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Millionen an Steuermitteln für Propaganda zum Olympia-Bürgerentscheid: "Aussparung von Problemthemen ist der Schlüssel zum Erfolg"

Die Kassen sind prall gefüllt mit Steuergeld, wie immer kassieren irgendwelche Berater und Agenturen, diesmal u.a. aus dem fischerAppelt-Konglomerat. Doch es mangelt intern an Unterstützung: DOSB-Führung beklagt die Aktivitäten der Stakeholder. Details aus dem gestrigen Online-Meeting & etwas mehr.

Millionen an Steuermitteln für Propaganda zum Olympia-Bürgerentscheid: "Aussparung von Problemthemen ist der Schlüssel zum Erfolg"
Recherche, Collage: SPORT & POLITICS

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"Als Vertreter der Spitzenverbände können wir uns nur fremd schämen, wenn wir hier nicht mal 'ne Quote von 50 Prozent hinbekommen."

Heute erfahren Sie:

  • Wie schätzt die DOSB-Führung die Chancen beim Bürgerentscheid am 26. Oktober 2025 in München ein?
  • Welche Rolle spielt die Briefwahl, für die eine Millionensumme aus öffentlichen Kassen investiert wurde?
  • Wie lief es bisher bei der Briefwahl?
  • Wie ist es um den Rückhalt der teuersten deutschen Olympiabewerbung aller Zeiten unter den DOSB-Mitgliedsorganisationen bestellt?
  • Wann engagieren sich (erstmals) deutsche Firmen in nennenswertem Umfang? Was hat es mit dem Start der sogenannten Wirtschaftsinitiative am morgigen Mittwoch auf sich?
  • Was plant der DOSB wann international?
  • Welche Propagandisten wurden für die Kampagne mit Steuermitteln verpflichtet?
  • Was macht fischerAppelt in der Bewerbung? Was brinkertlück creatives?

Schauen Sie sich die aktuelle Präsentation der DOSB-Stabsstelle an.

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Gestern Abend hatte der DOSB für 18 Uhr zu einer internen Videokonferenz geladen. Präsident Thomas Weikert, der wandelnde Interessenkonflikt Michael Micky Mronz (IOC, FDP), Vorstandschef Otto Fricke (FDP), Stabsstellenleiter Stephan Brause – die komplette Combo derjenigen war zugegen, die aus irreparablen Gründen überzeugt davon sind, etwas von Olympiabewerbungen zu verstehen.

In der Einladung hieß es:

Das erste Referendum zu einer möglichen deutschen Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele steht in wenigen Tagen bevor. Bis zum 26. Oktober haben die Münchener Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, über eine Bewerbung der bayerischen Landeshauptstadt abzustimmen.

Gerne möchte die Steuerungsgruppe Olympiabewerbung in Abstimmung mit der Sprechergruppe der Spitzenverbände Sie in einer Videoschalte über den Status Quo in München informieren. Zudem möchten wir noch einmal präsentieren, welche Möglichkeiten die Spitzenverbände haben, die deutsche Olympiabewerbung - nicht nur in Bezug auf den Endspurt und den Aktionsspieltag am 18. Oktober in München - kommunikativ zu unterstützen und somit einen wichtigen Beitrag zur Aktivierung der Sportfamilie und einem ersten erfolgreichen Referendum beizutragen.

Die Sprechergruppe der Spitzenverbände, das sind übrigens diejenigen Experten, die die DOSB-Satzung und vergangene Olympiabewerbungen nicht kennen und ernsthaft glauben, sie würden allein über den deutschen Kandidaten entscheiden:

Der Fehler der olympischen Spitzenverbände, die allein über die Olympiabewerbung entscheiden wollen
Eine der heftigsten Diskussionen derzeit unter den DOSB-Stakeholdern dreht sich um die Frage, wer auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung in einem Jahr über den endgültigen deutschen Olympiabewerber entscheiden darf. Die Spitzenverbände wollen alle anderen draußen haben – und irren kolossal.

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The World Triathlon Congress will meet next week, one year after the fake elections in which ICAS vice-president Antonio Arimany predetermined the election results, and has since served as fake president – supported by IOC honorary member Marisol Casado. Arimany and his corrupt gang continue to lie.

lock-1 By Jens Weinreich