Olympiabewerbung: Schwurbeln mit Stephan & Stefan & Micky

Eine kleine Bedienungsanleitung für die Veranstaltungen zur Olympiabewerbung, die der DOSB als "Dialogforen" bezeichnet. "Dialog" ist so ein Buzzword, verkauft sich gut, suggeriert irgendwas, Lektion 1 im propagandistischen Grundkurs. Einige Hintergründe.

Olympiabewerbung: Schwurbeln mit Stephan & Stefan & Micky
Ordensbrüder: Novize Mronz, Gottheit Bach. (Photo: IOC/Greg Martin

Es ist schon Freitagabend, doch lassen Sie uns noch schnell über die deutsche Olympiabewerbung reden. Okay? Da am morgigen Sonnabend in Hamburg die nächste DOSB-Märchenstunde stattfindet, Dialogforum genannt, können einige Hintergrund-Informationen gewiss nicht schaden. Denn vom DOSB erfahren Sie das garantiert nicht. Sie wissen doch, Schwurblern begegnet man am besten mit Fakten. Ein Kommentar, dem in diesem Herbst viele exklusive Texte folgen werden: Schritt für Schritt werden die vielen Wahrheitsbeugungen richtiggestellt – mit Dokumenten. Olympische Bildung.

Read a short summary in English

A short summary for English-speaking readers in the IOC, international sports federations and elsewhere:

Today I briefly discuss a topic from the IOC President's home country. It is about an Olympic bid that interests no one in the country, but where behind the scenes they are already juggling with sums in the double-digit billions again. It is about a gentleman and a company that, among other things, earns money with Olympic bids, has worked for the IOC on the new intransparent confusing bid regulations, and works for the German NOC, at times simultaneously.

And it's also a bit about the now third German IOC member that was just accepted in Mumbai with comparatively many votes against. Why the gentleman, was accepted, must remain the secret of IOC members.

Perhaps because he is well acquainted with the IOC President and he has also been in the same political party as the IOC President for an eternity (who has since left this party)?

The new member's expertise can hardly have been the reason, because just imagine: Two years ago, this gentleman and the German NOC have been in talks with the IOC about an alleged German 2032 Olympic bid initiative, when this person allegedly believed the decision still had at least two years to go – and after the highly dubious preliminary decision for Brisbane, he looked like a complete fool.

How can such a fool become an IOC member?

Or was he not a complete idiot at all, but was it somehow planned and agreed upon, the alleged 2032 biddig "initiative" and now the surprising IOC membership?

Who knows.

More on this in another newsletter one day in the new THE INQUISITOR. In detail in English if you like. With documents? Let’s see. You should book your discounted introductory ticket.

Es geht zunächst um Stephan Brause, den Leiter der Stabsstelle Olympiabewerbung beim DOSB und den DOSB-Dauerauftragnehmer Stefan Klos, Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der PRO­PRO­JEKT Pla­nungs­ma­na­ge­ment & Pro­jekt­be­ra­tung GmbH. Es geht um die Buddies Stephan & Stefan und deren merkwürdige Roadshow – nach Leipzig nun Hamburg, dann München, Berlin und irgendwann Düsseldorf.

Schauen Sie nur, wen beschwört Stefan Klos da auf dem ersten sogenannten Dialogforum vor drei Wochen in der Alten Handelsbörse zu Leipzig?

Predigt auf den Heiligen IOC-Thomas: Interessenkonflikt namens Stefan Klos. (Foto: Jens Weinreich)

Ich war vor Ort, habe mir das angehört, vieles bedacht und bin zu diesem Ergebnis gekommen: Stefan Klos beschwört den IOC-Heiligen Thomas Bach – das kann gar nicht anders sein, oder? Jenen Mann also, für dessen Olympiakonzern IOC der Herr Klos mit seiner Firma PRO­PRO­JEKT Pla­nungs­ma­na­ge­ment & Pro­jekt­be­ra­tung GmbH lange tätig war und offenbar noch tätig ist, parallel zu seiner Tätigkeit für den DOSB. Immer an den Fleischtöpfen, dieser Tausendsassa. Hat zwar noch nie eine Olympiabewerbung gewonnen, hat aber national ein Monopol auf derlei Aufträge. Immer und immer wieder.

Warum? Schwer zu sagen. Auf jeden Fall kennt er die richtigen Leute. Das liegt gewissermaßen in der Familie. Da gibt es einige Verbindungen.

Der DOSB schrieb mir unlängst zur erneuten Mehrfach-Tätigkeit von Klos:

"Unserer Kenntnis nach arbeitet PROPROJEKT weiterhin für das IOC, hat jedoch die ausdrückliche Genehmigung, den DOSB bis zu einem möglichen offiziellen Eintritt in das Bewerbungsverfahren beim IOC im oben genannten Bereich zu unterstützen."

Ich gehe davon aus, dass Stephan & Stefan in Hamburg dasselbe Programm abziehen. So genau steht es ja nicht in den Ankündigungen. Auch in Hamburg wird Klos in höchsten Tönen das angeblich sensationelle neue Bewerbungs-Procedere des IOC loben, das er und seine Firma für gutes Geld mitentwickelt haben. Er hat da einige Gags und Fragen vorbereitet, so war das schon in Leipzig. Tatsächlich handelt es sich allerdings um das undurchsichtigste Bewerbungsverfahren seit mehr als einem halben Jahrhundert.

Ich sage nur Brisbane.

Sie dürfen Brisbane gern durch Mumbai und die Milliardärsfamilie Mukesh und Nita Ambani ersetzen. Hat denen der Heilige Thomas die Sommerspiele 2036 nicht versprochen? Oder haben wir da alle etwas falsch verstanden?

IOC-Mitglied und Milliardärin Nita Ambani, Milliardär und IOC-Gastgeber Mukesh Ambani, IOC-Gottheit Bach, seit jeher fasziniert von den Reichen und Mächtigen. (Foto: Reliance Foundation)

So bleibt Deutschland wenigstens weiteres dummes Geschwätz zu den Sommerspielen 2036 erspart.

Der liebe Stefan, der vom IOC bezahlt wird, findet die Sache mit Brisbane, diesen Skandal, ganz doll dufte. Vielleicht sagt er auch morgen wieder, was er schon in Leipzig mal austestete:

"Brisbane 2032 sind die ersten Olympischen Spiele, die komplett ohne Wettbewerb vergeben wurden."

Das teilte er mit stolz klingendem Unterton mit.

Auf eine so irrsinnig-verfälschende Bewertung muss man erstmal kommen. Das soll mal nicht Alfons Hörmann hören.

Natürlich sind Klosens Worte in vielfacher Hinsicht falsch und entstellend. Aber was kümmert das den vom DOSB und vom IOC bezahlten Schwurbler.

Es geht um Verdrehungen, schräge Varianten der Wahrheit, Weglassungen, Falschdarstellungen und olympische Ideologie, die unters Volk gebrachten werden muss, koste es was es wolle.

Aber der liebe Stefan vergisst natürlich nicht, irgendwie nachdenklich zu wirken. So ein bisschen Frank-Walter Steinmeier, zu dick aufgetragen und aufgesetzt. Nur etwas juveniler. Insgesamt peinlich. So wird Klos in Hamburg gewiss wieder seine Sprüche machen über Olympia in Peking und Sotschi, Menschenrechte und gewaltige Kosten – und manche werden ihm zunicken. Wobei Klos aber keine Sprüche macht über die Menschenrechte in Katar, Almaty und anderswo, über Schurkenstaaten, in denen der liebe Stefan mit PROPROJEKT tätig war. Und wo er Geld verdient, findet er so ziemlich alles dufte. Darüber frotzelt er nicht.

Man könnte das opportunistisch nennen oder: ein kräftiges bisschen verlogen. Feige. Hinterfotzig sagen die Bayern dazu, oder?

Eines der vielen Probleme besteht darin, dass weder der liebe Märchenonkel Stefan noch sein Kumpel Stephan, der Märchenonkel vom DOSB, die Öffentlichkeit über Klosens Doppel- und Vielfachrollen aufklären. Auf der ersten Veranstaltung in Leipzig habe ich das jedenfalls nicht gehört, dabei hatte ich die Ohren gespitzt. Ich finde, den zwei oder drei Dutzend Menschen, die vorbei kamen und nicht irgendwie zur weitverzweigten Sportfamilie gehörten, hätte man das sagen müssen.

Finden Sie nicht auch?

Beginnt sie da nicht, diese Transparenz, von der sie gern sprechen beim DOSB, die sie aber nicht nur nicht leben, sondern sogar verhindern?

Achten Sie darauf, sollten Sie am Samstag in Hamburg dabei sein, ob es dort gesagt wird, bei und mit wem der nette Herr Klos gleichzeitig Geld verdient. Wen er preist und wen nicht und was er, nun ja, kritisiert. Seine Art Kritik orientiert sich am Honorar. Er verpackt das nur konsequent.

Mag sein, dass morgen, nach diesem Newsletter am Freitagabend, doch ein paar andeutende Worte zu Klos fallen, mehr wird es schon nicht sein. Es würde sich anders anhören, wenn man ihn beispielsweise so einführen würde ...

... nun spricht Stefan Klos zu uns. Unser Freund Stefan spielt den netten Schwiegersohn von nebenan, deshalb hüpft er auch in grellfarbenen Turnschuhen über die Bühne, und wird vom DOSB dafür fürstlich bezahlt. Zugleich arbeitet der liebe Stefan von PROPROJEKT "unserer Kenntnis nach weiterhin für das IOC". Hier spricht also jemand, der alle Seiten bedient. Nicht nur diese beiden, sondern in der Vergangenheit sogar noch andere Partner. Und stellen Sie sich vor – ha ha ha –, der liebe Stefan von PROPROJEKT wurde von uns sogar für die Erstellung einer sogenannten Vermächtnisanalyse zu gescheiterten Olympiabewerbungen bezahlt, in denen er im Grunde seine eigene (gescheiterte) Arbeit evaluiert und unser kollektives Desaster über mehrere Jahrzehnte und alles Supi findet. Ha ha ha, ist das nicht komisch? Und klar, hier und heute in Hamburg (bitte wahlweise durch München/Berlin/Düsseldorf ersetzen) lobt er ein weiteres Mal die grandiose Weisheit des IOC und seines Präsidenten und dieses völlig undurchsichtige Bewerbungsprocedere, das er mit entwickelt hat.

In Wirklichkeit ist es noch bizarrer.

Stellen Sie sich also vor, liebe Leser, so etwas würden den Zuhörern bei den Dialogforen aufgetischt, also ein Teil der Wahrheit. Würden die Menschen, die dem lieben Stefan von PROPROJEKT, IOC, DOSB, BMI etc pp lauschen, dann nicht denken:

  1. Hört sich merkwürdig an.
  2. Gelten in dieser Olympiabewerbungsbranche denn keine Good Governance Regeln?
  3. Wissen die in dieser Branche nicht, was Interessenkonflikte sind und wie man die vermeidet?

Solche Fragen könnten Zuhörer stellen.

Und die Antworten würden lauten:

  1. Klar doch.
  2. Witzige Frage. Nicht wirklich.
  3. Nein.

Und daran, Sie ahnen es, krankt auch diesmal die deutsche Olympiabewerbung.

Wie immer.

Am Allerlustigsten ist natürlich, wenn diese DOSB-Märchenerzähler zwischendurch einwerfen, es existiere doch noch keine (offizielle) Olympiabewerbung, darüber werde zunächst bloß volldemokratisch diskutiert. Die Entscheidung falle später.

Können Sie alles vergessen. Wenn diese Leute so etwas behaupten, belegt das zunächst nur, dass sie die Regeln nicht drauf haben, über die sie fabulieren. Oder dass sie die Öffentlichkeit verarschen. Wahrscheinlich beides. Denn im Bund und in Ländern werden längst Milliardensummen verhandelt. Und offizielle Beschlüsse braucht es nicht mehr, um mit dem IOC in den, nun ja, sogenannten Dialogprozess zu treten. Hinter verschlossenen Türen. Ohne jedwede Kontrollmöglichkeit durch die Öffentlichkeit. Ohne Vergleichbarkeit. Ohne Wissen der anderen Interessenten. Völlig willkürlich. Ohne eindeutige Regeln. Müsste Klos eigentlich wissen. Er hat den Quatsch mitentwickelt. Hat es aber vielleicht nicht begriffen. Oder quäkt einfach nur das, was ihm seine Geldgeber IOC und DOSB auftragen.

Ach ja, ich skizziere nicht zum ersten Mal diese absurden indiskutablen Usancen im IOC und bei deutschen Bewerbungen, die angeblich noch keine Bewerbungen sind. Wer mag, kann meine Stellungnahme für den Sportausschuss des Bundestages studieren. Darin geht es ausführlich um deutsche Olympiabewerbungen, nicht nur um das Desaster RRC 2032, sondern auch um die damals vorgestellte Nationale Strategie Sportgroßveranstaltungen (NSSGV), an denen – was für eine Überraschung – ebenfalls der liebe Stefan von PROPROJEKT beteiligt war, zum Nutzen seiner Firma. Zum allgemeinen Nutzen war die NSSGV, die eine Millionensumme aus dem Steuersäckel gekostet hat, gewiss nicht. Die meisten im Sport haben und wollten sie schnell wieder vergessen.

Stellungnahme(n) für den Sportausschuss zur Nationalen Strategie Sportgroßveranstaltungen - SPORT & POLITICS
Lektüre. Umfangreiche Lektüre. Dieser Beitrag wird durch Original-Dokumente ergänzt. Für den Abend Dienstagabend hatten BMI und DOSB flink noch ein

Doch gerade dieses historische NRW-2032-Desaster sollte man nicht vergessen. Jetzt erst recht nicht, nachdem einer der Hauptverantwortlichen dafür, Michael Micky Mronz, in dieser Woche ins IOC gehievt wurde.

Warum? An seinem Fachwissen kann es nicht gelegen haben.

Erinnern wir uns: Anfang 2021, als Mronz mit seiner angeblichen Privatinitiative Rhein Ruhr City (RRC) 2032 und dem DOSB mit einer von Thomas Bach eingesetzen IOC-Arbeitsgruppe verhandelte oder zu verhandeln glaubte oder die DOSB-Leute im Glauben ließ, irgendwie mit dem IOC zu verhandeln, da ging er offiziell davon aus, dass diese Spiele frühestens im Jahr 2023 vergeben würden.

So hat er es auch Gesprächspartnern in der Bundespolitik und anderswo kommuniziert. So stand das in den Unterlagen:

Jedem Kenner des Systems Bach war damals lange klar, dass die Spiele nach Brisbane gehen würden. Mir beispielsweise schwante es, seit ich im Mai 2019 an der Gold Coast beobachtete, wie Bach und sein Kumpel Coates den Abstecher nach Brisbane machten und sich dort mit den entscheidenden Politikern trafen.

Mronz aber stellte es zweieinhalb Jahre später, wenige Tage vor der IOC-Vorentscheidung so dar, als ob noch zwei Jahre Zeit seien.

  • War er so dumm?
  • Oder war das alles Kalkül?
  • Gab es vielleicht sogar eine Absprache mit seinem guten alten Freund Thomas Bach?
  • War diese Rhein Ruhr City Initiative nur ein gigantischer Fake, um dem IOC in schwerer Zeit einen angeblichen Olympia-Interessenten mehr zu generieren?
  • Wurden also die deutsche Politik und sogar der DOSB komplett verarscht?

All diese Fragen gilt es aufzuarbeiten.

Rückblickend auf die chaotisch erscheinenden Ereignisse des Februars 2021 lässt sich zunächst sagen, dass die Aussagen und Darstellungen des damaligen DOSB-Präsidenten Alfons Hörmann konsistenter und glaubwürdiger klingen als alles, was seither von Mronz zu dieser historischen Peinlichkeit deutscher Olympiabewerbungen kam – fast gar nichts.

Ja, das schreibe ich als jemand, den Hörmann damals als einen der Hauptfeinde ausgemacht und juristisch verfolgt hat.

Micky Mronz hatte noch am 17. Februar 2021 mit dem IOC einen Termin mit dem DOSB vereinbart für den 26. Februar 2021.

Am 24. Februar 2021 fiel die Vorentscheidung für Brisbane.

Wer zuletzt lacht: Rheinländer Mronz, Rücker, Laschet – Profi Bach. (Foto: IOC/Greg Martin)

Und als Trottel wurden deutschlandweit vor allem NRW-Ministerpräsident Armin Laschet und Alfons Hörmann gehandelt.

Mronz hielt sich damals zurück, was auffällig war, und seither hielt er sich bewerbungstechnisch da auf, wo er sich am wohlsten fühlt, wie einst der Lobbyist Thomas Bach: in sicherer Deckung.

Micky Mronz war also ein sportpolitischer Volltrottel, der mit dem IOC in angebliche Gespräche ging und glaubte, es blieben noch zwei Jahre Zeit bis zur Entscheidung über 2032?

Und so ein wahnsinniger Anfänger wird mit der IOC-Mitgliedschaft belohnt?

Die es selbstverständlich nur gibt, wenn der Boss abnickt, lassen wir uns gemeinsam keinen Bären aufbinden.

Ordensbrüder: Novize Mronz, Gottheit Bach. (Photo: IOC/Greg Martin)

Oder war es alles ganz anders und diese Entwicklung ist kein olympischer Zufall, so wie es nie Zufälle im Bach'schen olympischen Wirken gab?

So wie die norwegische IOC-Anfängerin Kristin Kloster Aasen, die Chefin dieser dubiosen IOC-Truppe, die alles für Brisbane und den Bach-Kumpel John Coates (ein olympischer Bestecher) klar machte, umgehend ins IOC-Exekutivkomitee gehievt wurde.

Eins ist gewiss: Bei den komischen Dialogforen des DOSB, die kaum eine Hundertschaft der 84 Millionen Deutschen interessieren, werden diese Fragen nicht beantwortet.

Hier vielleicht:

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Irgendwann im Dezember, nach der DOSB-Mitgliederversammlung in Frankfurt am Main. Damit es mehr zu debattieren gibt – näher an der Wahrheit. Ich habe alle mir per Informationsfreiheitsgesetz (IFG) zugänglich gemachten Akten ausgewertet und werde weiter auswerten, auch in den kommenden Monaten, und dieses Magazin alsdann erweitern. Das ist und bleibt und wird spannend.

Zum Thema Transparenz darf ich einmal mehr anfügen, dass der DOSB sowohl unter Präsident Hörmann als auch unter Präsident Thomas Weikert Akteneinsicht verweigert. Sie reden nur von Transparenz – sie lügen, wenn sie Transparenz behaupten.

Bleiben Sie neugierig!

Ach, hier schnell noch die Twitter Summary meines Leipzig-Besuchs am 30. September. Vieles wird in Hamburg ähnlich sein: